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Vor dem ersten Auftrittstag herrscht Nervosität. Die Piper tunen in den schallverstärkenden Betongängen der Arena, bis uns Hören und Sehen vergeht. Immer noch werden die letzten Uniformteile gerichtet, genäht, geputzt und ständig wandert der Blick auf die Noten. Nichts vergessen?
Eindrücke vom ersten Auftrittstag:
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Erholung an der frischen Luft |
Wir haben auch immer Mal wieder Gelegenheit, anderen Gruppen beim
Aufwärmen und Üben zuzuschauen. Hier beispielsweise dem Wachregiment -
Heer, Luftwaffe und Marine -.
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Das Wachbattaillon der Bundeswehr nimmt Aufstellung. |
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Aisla Craig Dancers von hinten - 36 Frauen gestalteten den tänzerischen Part im Tattoo. |
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Wolfgang probt mit Practice-Chanter im "Dressroom" |
Bevor wir heute im Full-Dress, gestriegelt und glänzend das Parkett betreten haben, gibt es allerdings noch richtig Arbeit!
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Drummajor Peter Gies unterstützt an allen Broschen und Knöpfen... |
Letztendlich klappen Dress-Rehearsal und die Generalprobe.
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Nur Fliegen ist schöner - Das Plaid muss stramm sitzen! |
Gegen 19.50 Uhr stehen wir bereit in unseren Rängen hinter der Bühne und warten auf unser Kommando. Doch dass kommt erst, nachdem der Brauereiwagen vorbeigezogen ist und die Arena verlassen hat. Hier nun der Auftritt aus Zuschauerperspektive (Fotos Birte Block):
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Eröffnung mit Tattoo-Szene und Brauerreigespann |
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Einzug durch das "Brandenburger Tor" |
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March-On |
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Aufstellung zum Set im Celtic Cross |
Der erste Auftritts-Tattoo-Tag ist aus meiner Sicht etwas zu nervös verlaufen. Da kann ich noch an meiner Routine feilen. Die Cast-Party wäre zwar toll für das Teamfeeling gewesen, aber meine Kondition signalisiert: Auszeit fällig und so falle ich
schon gegen 23.00 Uhr k.o. in die Falle. Wie ich später höre, war das ein "schwerer Fehler", wo die Fete doch sehr schön war, dank einiger musikalischer Beiträge der beteiligten Regimenter und einer fetzigen Band.
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